Die Pustel ist ein Eiterbläschen, in dem sich Leukozyten (weiße Blutkörperchen) ansammeln und die oft an der Mündung eines Haarfollikels entstehen.

Pusteln entstehen, wenn sich Bakterien in einer bestimmten Hautstelle ansammeln und eine Infektion verursachen. Sie können unterschiedlich groß sein und treten häufig im Gesicht, an den Händen oder an anderen Stellen auf, die besonders anfällig für Infektionen sind. Pusteln können schmerzhaft sein und können in manchen Fällen das Risiko für weitere Hautinfektionen erhöhen, wenn sie nicht sorgfältig behandelt werden. Wenn Sie Pusteln auf der Haut bemerken, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Die Behandlung von Pusteln hängt von der Ursache und dem Ausmaß der Infektion ab. In manchen Fällen kann eine Pustel von alleine abklingen, wenn die Haut sauber gehalten wird und sich die Infektion natürlich zurückbildet. In anderen Fällen kann es jedoch notwendig sein, dass ein Arzt die Pustel öffnet und den Eiter entfernt, um die Heilung zu beschleunigen. Wenn die Pustel durch Bakterien verursacht wurde, kann der Arzt auch Antibiotika verschreiben, um die Infektion zu bekämpfen. Wenn Sie an einer Hauterkrankung leiden, die häufig Pusteln verursacht, wie zum Beispiel Akne oder Rosacea, kann es auch notwendig sein, dass Sie regelmäßig Medikamente einnehmen, um die Haut gesund zu halten und das Risiko von Pusteln zu verringern.

Der obige Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keine Arztdiagnose.