Eine Isometrische Gymnastik besteht aus Übungen, die den Muskel nicht bewegen. Der Begriff Isometrik stammt aus dem Griechischen.

Er bringt zum Ausdruck, dass sich der trainierte Muskel nicht verlängern oder verkürzen soll, wie es bei Bewegungen der Fall ist, sondern er wird nur gegen ein unverrückbares Hindernis für einige Sekunden kräftig angespannt und dann wieder gelockert. Geübt wird an einem Widerstand, gegen den man mit aller Kraft drückt oder zieht. Da er aber unüberwindlich ist, werden praktisch alle Muskelfasern der trainierten Muskelgruppen, auch die vielen, die man gewöhnlich nie benötigt, zur kräftigen Anspannung gezwungen und ungeahnte Reserven mobilisiert, ohne dass es zur Überforderung kommt.

Der obige Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keine Arztdiagnose.