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Als Schüttelfrost bezeichnet man ein Frostgefühl und Schütteln des ganzen Körpers vor schnell ansteigendem Fieber.

Im medizinischen Kontext bezieht sich der Begriff "Schüttelfrost" auf eine plötzliche und intensive Schüttelreaktion des Körpers, die oft von Fieber begleitet wird. Schüttelfrost ist ein Symptom, das auf verschiedene Erkrankungen oder Zustände hinweisen kann.

Hier sind einige Beispiele für Erkrankungen oder Zustände, die Schüttelfrost verursachen können:

  1. Infektionen - Schüttelfrost ist ein häufiges Symptom bei Infektionen wie Grippe, Lungenentzündung, Harnwegsinfektionen und Sepsis.

  2. Kälteexposition - Wenn der Körper über längere Zeit kaltem Wetter oder kaltem Wasser ausgesetzt ist, kann Schüttelfrost auftreten, um die Körpertemperatur zu erhöhen.

  3. Medikamente - Einige Medikamente können Schüttelfrost als Nebenwirkung verursachen, wie z.B. einige Krebsmedikamente oder Antidepressiva.

  4. Entzugssymptome - Schüttelfrost kann bei Menschen auftreten, die von Alkohol oder Drogen abhängig sind und versuchen, aufzuhören.

Schüttelfrost kann auch begleitet sein von anderen Symptomen wie Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Muskelschmerzen. In einigen Fällen kann Schüttelfrost ein Zeichen für eine schwerwiegende Erkrankung sein, und es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn Schüttelfrost oder andere Symptome auftreten.

Der obige Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keine Arztdiagnose.