Ein Insektenstich oder Giftstich ist eine Abwehrhandlung von mit einem Giftstachel bewehrten Insekten, meist Hautflüglern wie etwa Honigbienen, Wespen und Hornissen, seltener auch Ameisen. Dabei wird dem Feind mit dem Stachel ein giftiges Sekret unter die Haut injiziert. Es kann sich um die unmittelbare Verteidigungsreaktion eines einzelnen Insekts, aber auch um die kollektive Reaktion auf eine Bedrohung der Niststätte handeln.

In medizinischem Kontext bezieht sich "Insektenstich" auf einen Stich oder eine Bissverletzung durch ein Insekt. Insektenstiche können von verschiedenen Arten von Insekten wie Bienen, Wespen, Hornissen, Mücken und Spinnen verursacht werden. Insektenstiche können in der Regel lokale Schmerzen, Schwellungen, Rötungen und Juckreiz verursachen.

Beispiele:

  • Ein Patient, der von einer Biene gestochen wird, kann Schmerzen, Schwellungen und Juckreiz in der Umgebung des Stichs haben.
  • Ein Patient, der von einer Mücke gestochen wird, kann Schmerzen, Schwellungen und Juckreiz in der Umgebung des Stichs haben.
  • Ein Patient, der von einer Wespe oder Hornisse gestochen wird, kann Schmerzen, Schwellungen und Juckreiz in der Umgebung des Stichs haben.

Es gibt jedoch auch Fälle, bei denen ein Insektenstich allergische Reaktionen auslösen kann, wie z.B. Anaphylaxie, eine schwere allergische Reaktion, die schnell behandelt werden muss, um eine lebensbedrohliche Situation zu vermeiden.

Der obige Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keine Arztdiagnose.