Lexikon
Okklusivanwendung
Bei der Okklusivanwendung wird die Hautoberfläche luftdicht verschlossen, damit Vorgänge in ihr aktiviert werden. Die Temperatur unter der Maske oder Folie steigt um ein bis zwei Grad. Dadurch können Wirkstoffe besser in die Haut eindringen. Die feuchte Wärme läßt die Hornschicht aufquellen, der Blut- und Lymphabfluss wird angeregt.