English: seasonal affective disorder / Español: depresión estacional / Português: depressão sazonal / Français: dépression saisonnière / Italiano: depressione stagionale

Saisonbedingte Depression (auch als Saisonal abhängige Depression oder Seasonal Affective Disorder (SAD) bezeichnet) ist eine Form der Depression, die in bestimmten Jahreszeiten auftritt, typischerweise in den Herbst- und Wintermonaten. Sie ist gekennzeichnet durch Stimmungsschwankungen, Antriebslosigkeit und andere depressive Symptome, die in der Regel verschwinden, wenn die Tage länger und heller werden.

Allgemeine Beschreibung

Die saisonbedingte Depression ist eine Art von wiederkehrender Depression, die oft mit den veränderten Lichtverhältnissen während der dunkleren Jahreszeiten in Verbindung gebracht wird. Menschen, die darunter leiden, zeigen Symptome wie Traurigkeit, Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten und einen erhöhten Schlafbedarf. Diese Depression tritt in der Regel im Herbst oder Winter auf und verschwindet im Frühling oder Sommer.

Der genaue Grund für die Entstehung der saisonbedingten Depression ist nicht vollständig geklärt, aber es wird vermutet, dass der Mangel an Sonnenlicht die Produktion von Melatonin und Serotonin im Gehirn beeinflusst, was das Stimmungs- und Schlafverhalten reguliert. Melatonin ist ein Hormon, das den Schlaf-Wach-Rhythmus steuert und bei Dunkelheit vermehrt ausgeschüttet wird. Ein Überschuss an Melatonin kann zu Schläfrigkeit und Müdigkeit führen, während ein Mangel an Serotonin mit depressiven Stimmungen in Verbindung gebracht wird.

Saisonbedingte Depressionen treten häufiger in nördlichen Ländern mit langen, dunklen Wintern auf, wie in Skandinavien, Kanada und Teilen Nordamerikas. Auch in Deutschland sind viele Menschen betroffen, wobei die Symptome in ihrer Schwere variieren können. Frauen sind dabei häufiger betroffen als Männer, und die Erkrankung tritt oft im jungen Erwachsenenalter auf.

Symptome, Therapie und Heilung

Symptome

Die Symptome der saisonbedingten Depression sind ähnlich wie bei anderen Formen der Depression, können aber spezifische Merkmale aufweisen:

  • Stimmungsschwankungen: Anhaltende Traurigkeit oder depressive Verstimmungen.
  • Energieverlust: Starke Müdigkeit und Antriebslosigkeit.
  • Vermehrtes Schlafbedürfnis: Erhöhte Schlafdauer, oft mit einem Gefühl von Erschöpfung.
  • Heißhunger: Besonders starkes Verlangen nach kohlenhydratreichen Lebensmitteln, was zu Gewichtszunahme führen kann.
  • Konzentrationsprobleme: Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren oder Aufgaben zu erledigen.
  • Soziale Rückzugstendenzen: Betroffene ziehen sich von sozialen Aktivitäten zurück.

Therapie

Es gibt verschiedene Ansätze zur Behandlung der saisonbedingten Depression:

  • Lichttherapie: Eine der wirksamsten Behandlungen ist die Lichttherapie, bei der Patienten täglich einer speziellen Lampe ausgesetzt werden, die helles, sonnenähnliches Licht simuliert. Diese Therapie hilft, den Melatoninspiegel zu senken und das Serotonin im Gehirn zu erhöhen, was die Stimmung verbessert.
  • Medikamentöse Behandlung: In einigen Fällen werden Antidepressiva, insbesondere selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), verschrieben, um den Serotoninspiegel im Gehirn zu regulieren.
  • Psychotherapie: Kognitive Verhaltenstherapie (CBT) kann helfen, negative Denkmuster zu erkennen und zu ändern, die zu depressiven Gefühlen beitragen.
  • Bewegung und frische Luft: Regelmäßige Bewegung im Freien, auch bei wenig Sonnenlicht, kann die Stimmung verbessern und den Energielevel steigern.

Heilung

Die saisonbedingte Depression ist in der Regel eine temporäre Erkrankung, die jedes Jahr wiederkehrt, aber sie kann effektiv behandelt werden. Die meisten Betroffenen erleben eine deutliche Besserung der Symptome, wenn sie Lichttherapie oder andere therapeutische Maßnahmen anwenden. Eine vollständige Heilung ist nicht immer möglich, jedoch können die Symptome durch frühzeitige Behandlung und Prävention gut kontrolliert werden.

Therapie mit Hausmitteln

Nur wenige Leute warten sehnsüchtig auf die grauen Tage und langen, trostlosen Winternächte. Die meisten Menschen fühlen Sie sich im Sommer wohler, wenn die Tage länger, sonniger und wärmer sind. Sie kommen mehr an die frische Luft, bewegen sich mehr und essen weniger. Aber für manche Leute ist der Wechsel vom Sommer auf Winter ein bisschen mehr als nur eine leichte Enttäuschung. Es ist ein Alptraum.

Für diese Leute bedeutet der Jahreszeitenwechsel einen Persönlichkeitsumschwung von glücklich und beruhigt auf deprimiert und angespannt. Morgens aufzustehen ist ein Kampf, Essen (besonders Kohlehydrate) sind sehr attraktiv, und man ist oft deprimiert. Man kann sich kaum konzentrieren und ist ständig gereizt. Und gerade wenn Sie denken, dass das Leben nichts mehr wert ist, kommt der Frühling und Sie fühlen sich wieder wie neu. Vor zehn Jahren, wussten viele Menschen, die unter dem Wechsel der Jahreszeiten litten nicht, was mit ihnen los war. Doch dann entdeckte Norman E. Rosenthal, die Verbindung zwischen den kürzeren, dunkleren Wintertagen und dem Beginn der saisonalen Depression. Er erforschte dieses Phänomen mit seinen Kollegen und nannte es saisonbedingte Depressionen.

Was aber die Ursache dieser Krankheit anbelangt, sind die Experten sich nicht ganz sicher. Die Frage ist, welcher Aspekt der Verringerung des Tageslichts die Depressionen verursacht. Wir haben zwar noch keine klare Antwort, haben aber einige Theorien. Eine Theorie besagt, dass diejenigen, die unter saisonbedingten Depressionen leiden, eine verspätete innere Uhr haben, so dass Ihre Körpertemperatur um 6:00 Uhr morgens am niedrigsten ist, statt (zu der normalen Zeit) um 3:00 Uhr morgens. Die Folge ist, dass sie aufzuwachen, wenn physiologisch gesehen mitten in der Nacht ist. Wenn wir diese Leute von 6:00 bis 8:00 Uhr Morgens mit hellem Licht bestrahlen, verbessern wir nicht nur Ihre Laune, sondern beobachten auch eine Änderung des Zeitpunkts Ihrer niedrigsten Temperatur, die dann früher auftritt. Die morgendliche Lichttherapie bewirkt einen Phasensprung.

Eine andere Theorie ist, dass die Ausschüttung des Hormons Melatonin für die schlechte Laune und den Energiemangel verantwortlich ist. Es ist bekannt, dass der Winterschlaf und der Fortpflanzungskreislauf bei Tieren durch die Ausschüttung von Melatonin geregelt wird. Melatonin wird nur in der Dunkelheit produziert und ist sehr lichtempfindlich. Während der langen Sommermonate ist die Melatoninproduktion sehr gedrosselt, weil die Nächte kürzer sind. In langen Winternächten steigt jedoch die Melatoninproduktion.

Die menschliche Produktion von Melatonin ist auch vom Licht abhängig, man benötigt aber mehr Licht, um die Produktion zu stoppen als bei Tieren. Wenn normalen Personen Melatonin verabreicht wird, senkt es die Körpertemperatur und macht sie müde. Ein erster Gedanke über Winterdepressionen ist, dass Leute, die darunter leiden im Winter viel Melatonin produzieren und im Sommer nur wenig. Bei dieser Theorie geht man davon aus, dass die Lichttherapie hilft, weil dadurch die Melatoninproduktion gedrosselt wird. Dennoch müssen alle diese Theorien erst noch bewiesen werden. Saisonbedingte Depressionen können unterschiedlich stark sein. In einer Studie ließen sich 75 Prozent der Testpersonen wegen ihrer Depressionen behandeln. Andere gaben jedoch an, dass Sie nicht allzu deprimiert seien, jedoch einfach nicht genug Energie hätten, um all die Dinge zu erledigen, die sie gerne erledigen möchten.

Die meisten Menschen, die unter saisonbedingten Depressionen leiden, müssen drei bis vier Tage bei strahlendem Sonnenschein verbringen, um die Symptome rückgängig zu machen. Wenn sich Ihre Symptome erheblich verbessern, wenn Sie in Richtung Äquator reisen, ist das ein Hinweis darauf, dass Sie unter saisonbedingten Depressionen leiden. Es gibt anscheinend keine Personengruppe, die dagegen immun ist. Man findet es bei Männern und Frauen jeden Alters und jeder Ethnie quer durch das Land.

Was können sie also gegen eine Depression machen, außer vielleicht im Winter ein paar Wochen einen warmen Urlaub genießen? Folgende Methoden können Ihnen helfen:

  • Genießen Sie die Morgensonne. Versuchen Sie, zwischen 6:00 und 8:00 Uhr morgens soviel natürliches Licht wie möglich zu bekommen. Das bedeutet, jeden Morgen einen kurzen Spaziergang zu machen. An einem großen Fenster zu sitzen, hilft auch. Leute die Zuhause arbeiten oder nur eine kurze Fahrt zur Arbeit haben, bekommen morgens weniger oder gar kein natürliches Sonnenlicht. Die meisten Leute wissen nicht, dass das Licht zu Hause oder im Büro nur ein Zehntel der Kraft des natürlichen Lichts hat, selbst an einen bewölkten Tag.
  • Essen Sie viele Nahrungsmittel, die Aminosäure, Tryptophan enthalten. Leute, die an saisonbedingten Depressionen leiden, haben möglicherweise einen niedrigeren Serotoninspiegel (Neurotransmitter ans Gehirn) und entwickeln dadurch ein größeres Verlangen nach Kohlehydraten. Tryptophan ist der Vorgänger von Serotonin. Wenn Sie mehr von dieser Aminosäure zu sich nehmen, erhöhen Sie dadurch die Serotoninproduktion und fühlen sich wohler. Es gibt noch keinen Beweis dafür, dass eine Änderung der Ernährung wirklich hilft. Nahrungsmittel wie zum Beispiel Truthahn, Milch und Eiweiß enthalten Tryptophan.
  • Trösten Sie sich nicht mit Alkohol und Koffein. Viele Leute gehen so mit Depressionen um. Obwohl Koffein Sie kurz aufmuntert, verursacht es auch Angstzustände, Muskelverspannung und Magen-Darm Beschwerden. Alkohol wirkt zwar sehr beruhigend, kann aber Ihre Depression verschlimmern.
  • Bewegen Sie sich regelmäßig. Obwohl alle Experten zugeben, dass durch keine Studie erwiesen ist, dass Bewegung die Depressionen positiv beeinflusst, sind sie jedoch der Meinung, dass sie nicht schaden kann. Bewegung kann Ihnen helfen, da es Sie nach draußen ins Morgenlicht bringt. Bewegung gibt Ihnen auch das Gefühl, dass Sie sich unter Kontrolle haben. Leute mit Depression werden leicht immer inaktiver. Wenn diese Trägheit erst einmal entsteht, wird es auch noch immer leichter, immer weniger zu tun. Seiner Meinung nach verhindert Bewegung, dass diese Trägheit aufkommt.
  • Essen Sie das Mittagessen im Freien. Wenn Sie schon nicht im morgendlichen Sonnenschein ins Freie kommen, gehen Sie wenigsten in Ihrer Mittagspause nach draußen. Obwohl man herausgefunden hat, dass die Morgensonne am besten wirkt, um die Symptome der Depressionen zu vermindern, ist irgendein natürliches Licht immer noch besser als gar keins. Sogar das Licht an einen bewölkten Tag reicht schon aus.
  • Bleiben Sie bei einem geregelten Ablauf. Das hilft, Ihre innere Uhr richtig einzustellen. Es ist sehr wichtig, dass Sie jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett gehen und jeden Morgen um die gleiche Zeit wieder aufwachen.
  • Lassen Sie die Sonne herein. Manche Leute leben in Häusern, die sehr dunkel sind. Es kann helfen, so oft wie möglich die Rollos und Gardinen offen zu lassen, wenn die Sonne scheint.
  • Probieren Sie einen Morgendämmerung Simulator. Diese Schwachlicht-Kästen können die Morgendämmerung nachahmen, indem Sie in Ihrem Schlafzimmer angehen und im Laufe des Morgens heller und heller werden. Sogar Leute, die nicht unter saisonbedingten Depressionen leiden haben festgestellt, dass Sie mehr Energie hatten, nachdem Sie das Gerät benutzt haben. Man hat den besten Erfolg mit diesem Gerät, wenn man es unter Aufsicht einer qualifizierten Fachkraft anwendet. Lichtbehandlung ist eine sehr harmlose Behandlung, aber wenn es nicht richtig angewandt wird, kann es auch nicht richtig wirken.
  • Wenn es möglich ist, ziehen Sie in ein wärmeres Klima. Es ist eine gute Idee, wenn es möglich ist. Für die meisten Menschen ist dies allerdings aufgrund familiärer und beruflicher Verpflichtungen kaum möglich.

Nehmen Sie medizinische Hilfe in Anspruch

Wenn keines dieser Mittel hilft wird es Zeit, eine Fachkraft aufzusuchen. Gehen Sie zu einer qualifizierten medizinischen Fachkraft, die Erfahrung in der Lichttherapie hat. Das kann ein Psychiater, Psychologe, Sozialarbeiter, Arzt oder eine Krankenschwester sein. Andererseits ist es auch sinnvoll, erst zu einem Arzt für Allgemeinmedizin gehen, um andere physiologische Ursachen, wie zum Beispiel eine Schilddrüsenstörung, auszuschließen. Zusätzlich zu Ihrem Arzt, der Sie zu einem Spezialisten für saisonbedingte Depressionen überweisen kann.

Sommertraurigkeit

Während Winterdepressionen am häufigsten vorkommen, haben manche Patienten das umgekehrte Problem: Sie bekommen in den warmen Sommermonaten Depressionen. Eine Studie zeigt, dass diese Patienten von März bis Juni unter Depressionen leiden und sich zwischen August und Oktober wieder erholen. Die Symptome ähneln denen der Winterdepressionen.

Für diese Personen scheint es die warme Temperatur und nicht das Licht zu sein, das die Gefühlsschwankungen verursacht. Ebenso wie Patienten mit Winterdepression stellen einige Patienten, die unter Sommerdepression leiden, einen Zusammenhang zwischen Breitengrad und Klima und der Stärke der Symptome fest. Die Symptome verbessern sich, wenn Patienten einen Sommerurlaub im Norden verbringen, wenn Sie in kalten Seen baden, und wenn Sie in den warmen Monaten oft kühler Luft aus der Klimaanlage ausgesetzt sind.

Behandlung und Risiken

Obwohl die saisonbedingte Depression behandelbar ist, gibt es einige Risiken. Ohne Behandlung können sich die Symptome verschlimmern und zu schweren Depressionen führen, die das soziale und berufliche Leben beeinträchtigen. In einigen Fällen kann die saisonale Depression auch das Risiko für andere psychische Erkrankungen, wie Angststörungen oder chronische Depressionen, erhöhen.

Ein weiteres Risiko ist die Fehlbehandlung oder die späte Diagnose. Da viele Menschen die Symptome als "Winterblues" abtun, suchen sie oft keine professionelle Hilfe, was zu einer Verschlimmerung der Symptome führen kann.

Ähnliche Begriffe

  • Winterdepression: Ein häufiger verwendeter Begriff, der eine Form der saisonalen Depression beschreibt, die speziell im Winter auftritt.
  • Major Depression: Eine schwerere Form der Depression, die nicht auf saisonale Muster beschränkt ist.
  • Dysthymie: Eine weniger schwere, aber chronische Form der Depression, die über einen längeren Zeitraum anhalten kann.

Zusammenfassung

Die saisonbedingte Depression ist eine Form der Depression, die in den dunkleren Monaten des Jahres auftritt und typischerweise mit Symptomen wie Traurigkeit, Müdigkeit und erhöhtem Schlafbedürfnis einhergeht. Sie wird oft durch den Mangel an Tageslicht verursacht, der das Gleichgewicht von Melatonin und Serotonin im Gehirn stört. Die Erkrankung lässt sich jedoch durch Lichttherapie, Medikamente und Psychotherapie gut behandeln. Frühzeitige Diagnose und Therapie können dazu beitragen, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich zu verbessern.

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